Möchte ziehenmit den Wolken,losgelöst vom festen Grund,schwebend über Erdenhügel,über Wellenund dem Wind.-Mit dem Untergangder Sonneleg´ ich meinen müden Körperin den dunklen Samtder Nacht.-
Hast Du den alten Strandkorbmann gekannt?Er saß bei Sonne, Regen, Wind und Sandvor seiner Strandkorbhütte ganz allein,im Regen, Wind und goldnen Sonnenschein.Nun ist er droben, irgendwo im Wind,schaut auf uns nieder, wo wir Kinder sind.Zählt seine Körbe, die im Sande stehn.Nachts wird er selber durch die Reihen gehn.Das Meer, die Wellen, das war sein Gesicht.Die tiefen Furchen, wie der Welle Gischt.O alter Strandkorbmann, nun hast du Ruh,schaust aus der Ferne unserem Treiben zu.Hast wohl im Leben manchen Sturm gesehn.Sahst viele Kinder im Vorübergehn.Hast nachgedacht über des Lebens Sinn. –Doch Wind und Meer sie rauschen weiterhin.