Wenn das Ohr sich nicht mehr an den Tönen freuen kann, wenn das Auge sich nicht mehr an der Schönheit freuen kann, der Mund die Leckerbissen nicht mehr genießt, so ist das ebenso schlimm wie der Tod.
Wodurch die Menschen in die größten Ungewissheiten und Zweifel kommen, das sind die Ähnlichkeiten der Dinge.
Die Beherrschung der Persönlichkeit und die Beherrschung des Staates müssen sich nach denselben Grundsätzen richten.
Wenn man zu Handeln versteht, wird man etwas zustande bringen.
Die Welt ändert sich, die Zeit wechselt, darum ist es gehörig, dass auch die gesetzlichen Ordnungen verändert werden.
Wenn man nicht auf kleinen Gewinn zu verzichten versteht, so wird man großen Gewinn nicht erlangen.
Wer sich nur auf die eigene Kraft verlässt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.
Vom Weg des Nichthandelns heißt es, dass er die Natur überwindet.
Wenn Hochmut und Betörung nicht den Untergang nach sich ziehen, worauf will man dann noch warten?
Was das Herz bewegt, das strömt in Tönen aus; und was als Ton draußen erklingt, das beeinflusst wieder das Herz drinnen.