Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil.
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.
Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.
Komm, weine nicht; Du bist so werth mir, wie die Treue selbst!
Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!
Als ob ein Stück von meinem Hornvieh spräche
Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.
Im Recht zu sein, kann vor Gericht zum entscheidenden Nachteil werden.
Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?