Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.
Wer heut sein Haupt noch auf der Schulter trägt, Hängt es schon morgen zitternd auf den Leib, Und übermorgen liegts bei seiner Ferse.
Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eigenen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf.
Der Schmerz macht, dass wir Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute erkennen.
Und der im Leben tausendmal gesiegt, Er wird auch im Tod zu siegen wissen!
Ein jeder hat seine eigene Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen sein soll.
Lustige Leute begehen mehr Torheiten als traurige. Aber traurige Menschen begehen größere.
Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.