Der Schmerz macht, dass wir Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute erkennen.
Ich komme, ich weiß nicht, von wo?Ich bin, ich weiß nicht, was?Ich fahre, ich weiß nicht wohin?Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.
Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf die Früchte, die man ihm darin bringt.
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.
Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.
Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.