In unserer Welt der Übermobilisierung, Billigflieger und Freiheit des Individuums steht es jedem frei, nach Paris oder Zürich zu fliegen, um dort die vermeintliche Krönung kulinarischer Kunst zu genießen. Wen aber der Wind des Schicksals nach Manchester verschlägt, der sollte auch bereit sein, dort Fish and Chips zu essen.
Ich habe stets beobachtet, daß man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen und weise sein muß.
J´ai toujours vu que, pour reussir dans le monde, il fallait avoir l´air fou et être sage.
Es gibt naive Fragen, langweilige Fragen, schlecht formulierte Fragen, Fragen, die nach unzureichender Selbstkritik gestellt werden. Aber jede Frage ist ein Aufschrei, die Welt verstehen zu wollen. Es gibt keine dummen Fragen.
There are naive questions, tedious questions, ill-phrased questions, questions put after inadequate self-criticism. But every question is a cry to understand the world. There is no such thing as a dumb question
Wer die Welt verändern will, der kann auch bei sich selbst und seinem täglichen Essen anfangen: Übermäßiger Fleischkonsum macht nicht nur fett und krank, sondern ist auch mitverantwortlich für Massentierhaltung, Treibhauseffekt und Umweltzerstörung.
Wie macht man´s, wenn man die Welt gewinnen will? Wenn man die Welt gewinnen will, lässt sich die Welt nicht gewinnen; aber sie lässt sich gewinnen, wenn man zuerst den eigenen Leib gewinnt.
Die Welt ist so groß, dass alle Irrtümer darin Platz haben.
Ein Füllerl kommt zur Welt au´m Land, Weil´s weiß is, wird´s ein Schimmerl g´nannt, Und weil das Schimmerl Habern frißt, Das Schimmerl bald ein Schimmel ist; Der Schimmel thut Schabraken trag´n, Und endet vor ein´n Ziegelwag´n. Aus seine Haar´ ein Unterrock wird d´raus, So wachset sich ein Schimmel aus.
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.
βλεπετε μη τις υμας εσται ο συλαγωγων δια της φιλοσοφιας και κενης απατης κατα την παραδοσιν των ανθρωπων κατα τα στοιχεια του κοσμου και ου κατα χριστον
Wenn der Geist sich einmal seiner selbst bewusst geworden, bildet er von sich aus seine Welt weiter.
Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.