Gar keinen, wie die deutsche Literatur.
Der Unterschied zwischen Freiheit und Freiheiten ist so groß wie zwischen Gott und Göttern.
Der Verstand ist Brod, das sättigt; der Witz ist Gewürz, das eßlustig macht.
Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend.
Die Frauen haben zuviel Phantasie und Erregbarkeit, um viel Logik zu haben. Frauen sind gründefest.
Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber.
Die Freiheit, für die man kämpft, ist eine Geliebte, um die man sich bewirbt. Die Freiheit, die man hat, ist eine Gattin, die uns unbestritten bleibt. Glauben Sie, daß ein braver Mann sein Weib nicht liebt, weil sein Herz still und friedlich ist?
Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.
Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.