Zitate von Georg Weerth

Georg Weerth
Bild: „Georg Weerth“. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg_Weerth.jpg#mediaviewer/Datei:Georg_Weerth.jpg

Georg Weerth

deutscher Kaufmann und Erzähler, Lyriker, Feuilletonist
* 17.2. 1822 - Detmold, Nordrhein-Westfalen , Deutschland
†30.7. 1856 - Havanna , Kuba

Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.

—
Nachweis / Zusammenhang
Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski/V. Spanien

Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.

—
Nachweis / Zusammenhang
Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben 1. Der Lehrling

Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte,
Sie war´s, die selbst den Fels beiseite rollte!

—
Nachweis / Zusammenhang
Die Industrie

Der Wein ist mein Vergnügen!
Ich wollt, das ganze Meer
Wär Wein und ich ein Walfisch,
Der schwömme drüber her.

—
Nachweis / Zusammenhang
Gedichte: Der Wein. IX.

Kein schöner Ding ist auf der Welt
Als seine Feinde zu beißen;
Als über all die plumpen Geselln
Seine lustigen Witze zu reißen.

—
Nachweis / Zusammenhang
Ausgewählte Werke. Herausgegeben von Bruno Kaiser, Verlag Volk und Welt, Berlin 1948, S. 49 zeno.org

Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.

—
Nachweis / Zusammenhang
Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski, Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski/XXII. Der Gürzenich

Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!

—
Nachweis / Zusammenhang
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski: Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski/IX. Wien. Hamburg: Hoffmann und Campe. 1849. S. 116

Ähnliche Autoren

  4. Georg Weerth
Zitate von Georg Weerth
3.5714285714286 7

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Akzeptieren
Weitere Informationen