Denke immer daran, dass es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: Sofort!
Gewaltlosigkeit braucht Zeit, um aufzublühen.
So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend Fröhlich und kannten da Böses und Gutes noch nicht. Aber es stehen die Parzen uns schwarz zur Seite, die eine Sendet das Alter uns bald, bald uns die andre den Tod.
Ein jeder ist ein Kind der Zeit.
Ich finde, »Krise« ist geradezu zum Lieblingswort der Zeit geworden. Es wird gebraucht wie die Hostie einer Pseudoreligion.
Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.
Man muss sich der Zeit anpassen.
Tempori aptari decet.
Zu jedem Zeitpunkt der Geschichte hat es eine oder zwei Städte der monströsen Art gegeben - z.B. Babel oder Babylon, Ur-Lhasa, Ninive, Syrakus, Rom, Samarkand, Tenochtitlan, Peking - aber wir leben heute im megapolitanischen (oder nekropolitanischen) Zeitalter, wo solche Desaster sich vervielfältigt haben und die Gefahr besteht, daß sie zusammenwachsen und die Welt unter totem, aber multipotentem Großstadtmüll begraben.
At any particular time in history there have always been one or two cities of the monstrous sort - viz., Babel oder Babylon, Ur-Lhassa, Niniveh, Syracuse, Rome, Samarkand, Tenochtitlan, Peking - but we live in the Megapolitan (or Necropolitan) Age, when such disastrous blights are manifold and threaten to conjoin and enshroud the world with funebral yet multipotent city-stuff.
Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.
Die Zeit arbeitet für die Windmühlen.