Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.
Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken, Stellt man in den kleinen Städten Birken Vor die Tür. [...] Aber vor allen Dingen vergeßt Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest.
Türen sind Mauerlöcher zum Ein- und Ausgehen. Man geht aus, um die Welt zu erfahren, und verliert sich dort drinnen, und man kehrt heim, um sich wiederzufinden, und verliert dabei die Welt, die man erobern wollte.
Wir pochten an die Türen von dreißig Freunden. Keiner öffnete uns.
Bet´ und arbeit´! ruft die Welt, Bete kurz! denn Zeit ist Geld. An die Türe pocht die Not - Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Da nimm die Schlüssel zu den dreizehn Thüren des Himmelreichs in Verwahrung: zwölf davon darfst du aufschließen, und die Herrlichkeiten darin betrachten, aber die dreizehnte, wozu dieser kleine Schlüssel gehört, die ist dir verboten: hüte dich daß du sie nicht aufschließest, sonst wirst du unglücklich.
Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.
Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.
A very little key will open a very heavy door.