Familien haben heute ein Schmarotzerimage. Sie müssen sich von Finanzexperten vorrechnen lassen, wie teuer Bildungsinstitute für ihre Kinder sind.
Nicht die Unwissenheit des Kindes, sondern den Unverstand des Greises hält man für große Kultur.
Non est ignorantia infantis, sed est dementia senis, qui magnum[sic!] culturam habuit.
Es zeigt sich, dass die ethischen Menschen nicht so viele Kinder haben und die Gangster sich unbegrenzt und sorglos weiter reproduzieren. […] gegen Überbevölkerung hat die Menschheit nichts Vernünftiges unternommen. Man könnte daher eine gewisse Sympathie für AIDS bekommen.
Die Zahl der Kinder zu beschränken oder eines der nachgeborenen Kinder zu töten, ist eine Schandtat. Und mehr vermögen dort gute Sitten als anderswo Gesetze.
Numerum liberorum finire, aut quenquam ex agnatis necare, flagitium habetur: " plusque ibi boni mores valent, quam alibi bonae leges.
Die Schule an sich sei der Mörder des Kindes.
Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.
Wenn ich ans Erfinden geh, bin ich wieder ein Kind.
Die mütterliche Fürsorglichkeit verbessert sich entscheidend, wenn die Mutter bei der Betreuung entlastet wird. Sie ist entspannter, kann besser auf ihr Kind eingehen.
Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
Ganz abgesehen von ethischen Argumenten ist es nahezu absurd, dass der Staat durch die Finanzierung der Abtreibungen (über 90 Prozent) die negative Bevölkerungsentwicklung und den damit drohenden Kollaps der Sozialsysteme selbst aktiv unterstützt! Seit Einführung der Fristenregelung im Jahr 1974 sind mehr als acht Millionen ungeborener Kinder getötet worden. Jahr für Jahr eine Großstadt.