Wenn wir jeder von uns bei uns selbst anfangen, uns zu bessern, und wenn wir uns zuerst selbst bessern, jeder von uns, dann kommen wir mit Gottes Hilfe zum inneren und äußeren Frieden.
Wir werden alle Augenblicke unseres Lebens wiedererlangen und sie kombinieren, wie es uns gefällt. Gott und unsere Freunde und Shakespeare werden unsere Mitarbeiter sein.
Willst Du glücklich leben, hasse niemanden und überlasse die Zukunft Gott.
Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.
Dem alles nur im Geist geschah Du meinst, die Grenze sei so nah, Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, Du unlösbarer Zeitvertreib, Du mußt, o unverklärter Leib, Den Stein erst überm Grabe rücken.
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt
„Ich finde Gott nicht vor in Raum und Zeit“, so sagt der ehrliche naturwissenschaftliche Denker und wird dafür von denen gescholten, in deren Katechismus doch steht: Gott ist Geist.
Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.
Dieu me pardonnera, c´est son métier.
Wenn Gott wirklich existierte, müsste man ihn beseitigen.