Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.
Glücklich wenn die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.
Da hat man schon kein Glück und dann kommt noch Pech dazu.
An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen. Aber Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige.
Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider Willen halten.
Ganz glücklich fühle ich mich auf Reisen, dort wo ich weiß, daß niemand mich kennt.
Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.
Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal.
Ein langes Glück verliert schon allein durch seine Dauer.
Glückspilze gehören zu den ungenießbaren Pilzsorten.