Ein poetisches Kunstwerk kann sehr schön sein in seinen Zeitverhältnissen, aber wehe dem Dichter, wenn seine Zeit so armselig und verschroben wär´, dass sie nach kurzer Zeit abgeschmackt erscheine!
Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.
Der Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen.
Der Dichter gleicht der Saite: Er selber macht sich unsichtbar, wenn er sich schwingt und Wohllaut gibt.
Singe, wem Gesang gegeben, In dem deutschen Dichterwald! Das ist Freude, das ist Leben Wenn´s von allen Zweigen schallt.
Was jedoch die schlechten Dichter, diese elenden Reimeschmiede, anbetrifft, was läßt sich von ihnen wohl anderes sagen, als daß sie der Inbegriff aller Dummheit und Aufgeblasenheit sind, die es in dieser Welt gibt?
Esto se dice de los buenos poetas; que de los malos, de los churrulleros, ¿qué se ha de decir, sino que son la idiotez y la arrogancia del mundo?