Heutzutage gibt es Belohnungen für die, die Gutes schlecht machen.
Is nunc praemiumst(praemium est) qui recta prava faciunt.
Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.
Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muss darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.
In der Politik wird nicht in Kategorien von Bestrafen und Belohnen gedacht. Es geht sehr danach, ob man was an den Füßen hat, wie wir in der Eifel sagen.
Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.
Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden.
Geschickte Ackerbauer und Handwerker sollen belohnt werden.