- Die Liebe wird wie die Katze blind geboren, aber die Ehe ist eine Starnadel in der geübtesten Hand. - Ludwig Börne
- Wer zu den Köpfen redet, muß viele Sprachen verstehen, und man versteht nur eine gut. Wer mit dem Herzen spricht, ist allen verständlich. - Ludwig Börne
- Die einzige Art zu betrügen, die zuweilen noch Erfolg hat, ist offenherzig zu sein. - Ludwig Börne
- Der Mensch ist wie eine Spieldose - ein unmerklicher Ruck, und es beginnt eine andere Melodie. - Ludwig Börne
- Alle Narrheit erschöpfen - so gelangt man zum Boden der Weisheit. - Ludwig Börne
- Luther hatte es verstanden, als er dem Teufel das Tintenfaß an den Kopf geworfen! Nur vor Tinte fürchtet sich der Teufel; damit allein verjagt man ihn. - Ludwig Börne
- Nichts ist dauernd als der Wechsel. - Ludwig Börne
- Diplomaten sehen mit den Ohren. Die Luft ist ihr Element, nicht das Licht. - Ludwig Börne
- Gibt es eine Eigenschaft der menschlichen Natur, die man nicht erwerben kann, die angeboren sein muß, so ist es die Dummheit. - Ludwig Börne
- Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend. - Ludwig Börne
- Der Ruhm glänzt wie die Sonne mit eignem Licht. Die Ehre gleicht der Erde, die mit geborgten Strahlen leuchtet. - Ludwig Börne
- Die Liebe ist jene Flamme, welche die Götter den sterblichen mißgönnen, und die Eifersucht ist der fressende Geier, der den Diebstahl furchtbar rächt. - Ludwig Börne
- Bei Weibern ist die Liebe so oft eine Tochter als die Mutter der Eifersucht. - Ludwig Börne
- Der Eigensinn einer Frau ist auf eine ganz wunderliche Art befestigt. Der Graben ist hinter dem Wall. Hat man die steilsten Einwendungen erstiegen und glaubt, jetzt wäre alles geschehen, entdeckt man erst, daß das Schwerste noch zu tun sei. - Ludwig Börne
- Um zu gefallen, muß man eitel sein. Man lernt der Eitelkeit anderer nur an sich selbst zu schmeicheln. - Ludwig Börne
- Das Schicksal macht nie einen König matt, ehe es ihm Schach geboten hat. - Ludwig Börne
- Minister fallen wie Butterbrote gewöhnlich auf die gute Seite. - Ludwig Börne
- Was für den Körper der Schwindel ist, ist Verlegenheit für den Geist. - Ludwig Börne
- Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber. - Ludwig Börne
- Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: Die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden. - Ludwig Börne
- Die Frauen haben zuviel Phantasie und Erregbarkeit, um viel Logik zu haben. Frauen sind gründefest. - Ludwig Börne
- Was dir Menschen geben, mußt du bezahlen mit dem, was du hast, oder teurer mit dem, was du bist. - Ludwig Börne
- Die Freiheit, für die man kämpft, ist eine Geliebte, um die man sich bewirbt. Die Freiheit, die man hat, ist eine Gattin, die uns unbestritten bleibt. Glauben Sie, daß ein braver Mann sein Weib nicht liebt, weil sein Herz still und friedlich ist? - Ludwig Börne
- Der Unterschied zwischen Freiheit und Freiheiten ist so groß wie zwischen Gott und Göttern. - Ludwig Börne
- Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein. - Ludwig Börne
- Die unwandelbare Freundschaft und der ewige Friede zwischen allen Völkern - sind das denn Träume? Nein, der Haß und der Krieg sind Träume, aus denen man einst erwachen wird. - Ludwig Börne
- Die Weiber haben Launen, weil sie zu gut sind, das Böse nach Grundsätzen, und zu schwach, das Gute mit Dauer zu üben. - Ludwig Börne
- Wir leben immer für die Zukunft: Ewiges Stimmen, und nie beginnt das Konzert. - Ludwig Börne
- Der Geist des Mannes ist sonnenlichter Tag. Der Geist des Weibes gleicht mondheller Nacht, und der trübste Tag ist heller als die hellste Nacht. Aber der Tag verdunkelt die Sterne und macht das Leben irdisch, und die Nacht ruft alle Welten hervor und macht das Leben himmlisch. Der Tag bringt Glut und Dürre und Haß. Die Nacht aber bringt Milde, Tau und Liebe. - Ludwig Börne
- Hätte die Weltgeschichte ein Sachregister, wie sie ein Namensregister hat, könnte man sie besser benutzen. - Ludwig Börne
- Charakteristisch für das Alter sind, meiner Meinung nach, Vollkommenheit der Mittel und Unsicherheit in den Zielen. - Albert Einstein
- Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel A=X+Y+Z. X ist Arbeit, Y ist Muße und Z heißt Mundhalten. - Albert Einstein
- Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein
- Was wirklich zählt, ist Intuition. - Albert Einstein
- Die Mathematik handelt ausschließlich von den Beziehungen der Begriffe zueinander ohne Rücksicht auf deren Bezug zur Erfahrung. - Albert Einstein
- Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. - Albert Einstein
- Die moralischen Qualitäten der führenden Persönlichkeiten sind für eine Generation und für den Lauf der Geschichte vielleicht von noch größerer Bedeutung als rein intellektuelle Leistungen. - Albert Einstein
- Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muß man Philosoph sein; es ist zu schwierig für einen Mathematiker. - Albert Einstein
- Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil! - Albert Einstein
- Das letzte Ziel aller wissenschaftlichen Erkenntnis besteht darin, das größtmögliche Tatsachengebiet aus der kleinstmöglichen Anzahl von Axiomen und Hypothesen zu erhellen. - Albert Einstein
- Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot. - Albert Einstein
- Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens. - Johann Wolfgang von Goethe
- Der Aberglaube ist ein Erbteil energischer, großtätiger, fortschreitender Naturen, der Unglaube das Eigentum schwacher, kleingesinnter, zurückschreitender, auf sich selbst beschränkter Menschen. - Johann Wolfgang von Goethe
- Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedürfnis zu befriedigen. - Johann Wolfgang von Goethe
- Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben. - Wolfgang Amadeus Mozart
- Bei der Oper muß schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein. - Wolfgang Amadeus Mozart
- Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel, von wo er auf einmal, wenn er einigermaßen sicher zu sein glaubt, wieder hervortritt. - Johann Wolfgang von Goethe
- Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe? - Johann Wolfgang von Goethe
- Jeder Mensch findet sich von den frühesten Momenten seines Lebens an, erst unbewußt, dann halb, endlich ganz bewußt, immerfort bedingt. - Johann Wolfgang von Goethe
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Der Mensch ist nicht geboren, frei zu sein,
und für den Edlen ist kein schöner Glück,
als einem Fürsten, den er ehrt, zu dienen. - Johann Wolfgang von Goethe - Die große Notwendigkeit erhebt, die kleine erniedrigt den Menschen. - Johann Wolfgang von Goethe
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Soll dein Kompaß richtig leiten,
hüte dich vor Magnetstein´, die dich begleiten! - Johann Wolfgang von Goethe -
Dieser ist mir Freund, der mit mir Strebendem wandelt.
Lädt er zum Sitzen mich ein, stehl ich für heute mich weg. - Johann Wolfgang von Goethe -
Nicht im Augenblicke steh ich still
bei so verstockten Sündern,
und wer nicht mit mir schreiten will,
soll meinen Schritt nicht hindern. - Johann Wolfgang von Goethe - In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen. - Johann Wolfgang von Goethe
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Die Gegenwart weiß nichts von sich,
der Abschied fühlt sich mit Entsetzen,
entfernen zieht dich hinter dich,
Abwesenheit allein versteht zu schätzen. - Johann Wolfgang von Goethe -
Gatten, die sich vertragen wollen,
lernens von uns beiden!
Wenn sich zweie lieben sollen,
braucht man sie nur zu scheiden. - Johann Wolfgang von Goethe - Ich glaub wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Absein wächst; denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben; wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Tor- und Tollheit. - Johann Wolfgang von Goethe
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Tod ist Trennung,
dreifacher Tod
Trennung ohne Hoffnung
wiederzusehn. - Johann Wolfgang von Goethe -
Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren,
der ich noch erst den Göttern Liebling war;
sie prüften mich, verliehen mir Pandoren,
so reich an Gütern, reicher an Gefahr;
sie drängten mich zum gabeseligen Munde,
sie trennen mich und richten mich zugrunde. - Johann Wolfgang von Goethe - Es gehört zu den traurigsten Bedingungen, unter denen wir leiden, uns nicht allein durch den Tod, sondern auch durch das Leben von denen getrennt zu sehen, die wir am meisten schätzen und lieben und deren Mitwirkung uns am besten fördern könnte. - Johann Wolfgang von Goethe
- Viele Worte frommen nicht den Scheidenden. - Johann Wolfgang von Goethe
-
Wie tröstlich ist es, einem Freunde, der auf eine kurze Zeit verreisen will,
ein klein Geschenk zu geben, sei es nur ein neuer Mantel oder eine Waffe! - Johann Wolfgang von Goethe - Gar freundliche Gesellschaft leistet uns ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen. - Johann Wolfgang von Goethe
- Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen. - Johann Wolfgang von Goethe
-
Rückkehr, die frohe, reicher Ernte gleichet sie,
wo scheidend herzlich stille Tränen wir gesät. - Johann Wolfgang von Goethe -
Es ist unmöglich, daß ein alter Freund, der, lang entfernt, ein fremdes Leben führte.
im Augenblick, da er uns wiedersieht, sich wieder gleich wie ehmals finden soll. - Johann Wolfgang von Goethe -
Geschieht wohl, daß man einen Tag
weder sich noch andre leiden mag,
will nichts dir nach dem Herzen ein.
Sollts in der Kunst wohl anders sein?
Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit;
denn Füll und Kraft sind nimmer weit:
Hast in der bösen Stund geruht,
ist dir die gute doppelt gut. - Johann Wolfgang von Goethe -
Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen
auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen.
Sie bildet regelnd jegliche Gestalt,
und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. - Johann Wolfgang von Goethe -
Sie scheinen mir aus einem edlen Haus:
Sie sehen stolz und unzufrieden aus. - Johann Wolfgang von Goethe -
Das Alter muß doch einen Vorzug haben,
daß, wenn es auch dem Irrtum nicht entgeht,
es doch sich auf der Stelle fassen kann. - Johann Wolfgang von Goethe - Wie gar manches in der Welt einen umgekehrten Gang nimmt, so häufen sich die Forderungen, die an uns geschehen, mit dem Alter, das uns, ihnen genug zu tun, unfähiger macht. - Johann Wolfgang von Goethe
- Ich würde Sie dringender einladen, wenn ich mir nicht allzusehr bewußt wäre, daß wir in dem Herbst und Winter des Lebens starrer und schroffer werden als billig ist: die Wirkung dieser Eigenschaften wird durch guten Willen, am besten aber durch Entfernung gemildert. - Johann Wolfgang von Goethe
- Der Alte verliert eines der größten Menschenrechte: Er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt. - Johann Wolfgang von Goethe
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Ein alter Mann ist stets ein König Lear!
Was Hand in Hand mitwirkte, stritt,
ist längst vorbeigegangen;
was mit und an dir liebte, litt,
hat sich woanders angehangen.
Die Jugend ist um ihretwillen hier;
es wäre törig zu verlangen:
Komm, ältele du mit mir. - Johann Wolfgang von Goethe - Des Kindes Hoffnung ist der Jüngling, des Jünglings der Mann. - Johann Wolfgang von Goethe
- Wer in einem gewissen Alter frühere Jugendwünsche und Hoffnungen realisieren will, betrügt sich immer; denn jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten. - Johann Wolfgang von Goethe
- Immer ist der Mann ein junger Mann, der einem jungen Weibe wohl gefällt. - Johann Wolfgang von Goethe
- Wie aber den Frauen der Augenblick, wo ihre bisher unbestrittene Schönheit zweifelhaft werden will, höchst peinlich ist, so wird den Männern in gewissen Jahren, obgleich noch in völligem Vigor, das leiseste Gefühl einer unzulänglichen Kraft äußerst unangenehm. - Johann Wolfgang von Goethe
- Wenn man fühlt, daß man mit den Jahren vielleicht an Übersicht und Geschmack gewonnen hat, so glaubt man einigen Ersatz zu sehen, wenn sich Energie und Fülle nach und nach verlieren. - Johann Wolfgang von Goethe
-
Da ich noch ein Kind war, hört ich stets,
der Jugend Führer sei das Alter; beiden sei,
nur wenn sie als Verbundne wandeln, Glück
beschert. - Johann Wolfgang von Goethe -
Zeige man doch dem Jüngling des edel reifenden Alters
Wert und dem Alter die Jugend, daß beide des ewigen Kreises
sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende! - Johann Wolfgang von Goethe -
Wer ist der glücklichste Mensch? Der fremdes Verdienst zu empfinden
weiß und am fremden Genuß sich wie am eignen zu freun. - Johann Wolfgang von Goethe - Und so gewohnt, für andere zu leben, schien Mühe nur ihm Fröhlichkeit zu geben. - Johann Wolfgang von Goethe
-
Amerika, du hast es besser
als unser Kontinent, der alte,
hast keine verfallenen Schlösser
und keine Basalte.
Dich stört nicht im Innern
zu lebendiger Zeit
unnützes Erinnern
und vergeblicher Streit. - Johann Wolfgang von Goethe - Wer am Zoll sitzt, ohne reich zu werden, ist ein Pinsel. - Johann Wolfgang von Goethe
- In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden. - Johann Wolfgang von Goethe
- Aufmerksamkeit ist das Leben. - Johann Wolfgang von Goethe
- Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande. - Johann Wolfgang von Goethe
- Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen. - Johann Wolfgang von Goethe
-
Ach, es versucht uns nichts so mächtig an der Mangel.
Die klügsten Fische treibt der Hunger an die Angel. - Johann Wolfgang von Goethe -
Den Teufel spürt das Völkchen nie,
und wenn er sie beim Kragen hätte. - Johann Wolfgang von Goethe -
Durch die Welt sich zu helfen ist ganz was eignes; man kann sich
nicht so heilig bewahren als wie im Kloster, das wißt ihr.
Handelt einer mit Honig, er leckt bisweilen die Finger. - Johann Wolfgang von Goethe - Das Genie mit Großsinn sucht seinem Jahrhundert vorzueilen; das Talent aus Eigensinn möchte es oft zurückhalten. - Johann Wolfgang von Goethe
- Von dem geringsten tierischen Handwerkstriebe bis zur höchsten Ausübung der geistigsten Kunst, vom Lallen und Jauchzen des Kindes bis zur trefflichsten Äußerung des Redners und Sängers, vom ersten Balgen der Knaben bis zu den ungeheuren Anstalten, wodurch Länder erhalten und erobert werden, vom leichtesten Wohlwollen und der flüchtigsten Liebe bis zur heftigsten Leidenschaft und zum ernstesten Bunde, von dem reinsten Gefühl der sinnlichen Gegenwart bis zu den leisesten Ahnungen und Hoffnungen der entferntesten geistigen Zukunft, alles das und weit mehr liegt im Menschen und muß ausgebildet werden; aber nicht in einem, sondern in vielen. - Johann Wolfgang von Goethe
- Ein wirklich großes Talent ist nicht irrezuleiten und nicht zu verderben. - Johann Wolfgang von Goethe
- Es ist mit den Talenten wie mit der Tugend: Man muß sie um ihrer selbst willen lieben oder sie ganz aufgeben. - Johann Wolfgang von Goethe
- Man soll sich vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern. - Johann Wolfgang von Goethe
- Glücklich, wer den Fehlschluß von seinen Wünschen auf seine Kräfte bald gewahr wird! - Johann Wolfgang von Goethe
- Wenn man es genau betrachtet, so wird jede, auch nur die geringste Fähigkeit uns angeboren. - Johann Wolfgang von Goethe