- Alle Religionen müssen ihre Fähigkeit stärken, mit Schattenseiten in ihrer Geschichte und Aggressivität in der Gegenwart kritisch umzugehen. Ich habe aber den Eindruck, dass diese Fähigkeit bei islamischen Organisationen bisher nicht sehr ausgeprägt war. - Wolfgang Huber
- Das Kopftuch zum Anlass zu nehmen, die Schule zum religionsfreien Raum zu machen, ist unverhältnismäßig. - Wolfgang Huber
- Das Kreuz steht ohne jeden Zweifel vollständig für Gewaltlosigkeit. - Wolfgang Huber
- Die Vorstellung, dass schwammiges Reden eine besonders tragfähige Brücke ergibt, dieser Vorstellung habe ich mich nie hingegeben! - Wolfgang Huber
- Es wird geschummelt - in dem Sinn nämlich, dass zentralen Fragen ausgewichen wird. Das nenne ich die ‚interreligiöse Schummelei’, von der ich glaube, dass sie nach dem 11. September nicht mehr möglich ist. - Wolfgang Huber
- Ob Gott derselbe Gott ist, muss man ihm selber überlassen. Als Menschen können wir nur über das Gottesbekenntnis urteilen. Wir haben als Christen keinen Grund zu sagen, wir würden uns zum gleichen Gott wie die Muslime bekennen. - Wolfgang Huber
- Wer sich auf die Religionsfreiheit beruft, muss auch die anderen Aussagen unserer Verfassung akzeptieren. Die Gleichbehandlung von Mann und Frau gehört ebenso dazu wie die Freiheit, die Religion zu wechseln. Keine Religion kann Gewalt rechtfertigen. - Wolfgang Huber
- [..] die wohlhabende Hamburgerin hat den Romantizismus in meinen Entwürfen nie verstanden, sie ist ja eine gelungene Mischung aus Pferd und Frau. - Wolfgang Joop
- Er hatte eine modische Omnipräsenz, die es sonst nur in der Musik gibt. - Wolfgang Joop
- Sind die Zeiten schlecht, wächst die Sehnsucht nach Luxus. - Wolfgang Joop
- Yves Saint Laurent war die Antwort auf alle modischen Fragen. - Wolfgang Joop
- Auf deutschem Boden darf nie mehr ein Joint ausgehen! - Wolfgang Neuss
- Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern. - Wolfgang Neuss
- Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden. - Wolfgang Neuss
- Nieten sind wichtig, wenn wir das Schiff wieder klar kriegen wollen. - Wolfgang Neuss
- Seit ich Kommunist bin, lassen die mich da drüben nicht mehr rein. - Wolfgang Neuss
- Wenn man nicht haargenau wie die CDU denkt, fliegt man glatt aus der SPD. - Wolfgang Neuss
- Zur Produktion eines Schriftstellers gehören nicht nur Bücher, sondern auch Gedanken. - Wolfgang Neuss
- Abends kann man in der Altstadt sehr leicht versacken. Vor allem, wenn man das leckere Kölsch unterschätzt. Da hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt. - Wolfgang Overath
- Filme haben früh in mir das Gefühl geweckt, es muss im Leben mehr geben als das, was ich an der Straßenecke in Bramfeld sah. Im Kino wurden mir Helden vorgeführt, die ein freies, aufregendes Leben führten, die Realität sah anders aus: In den Fünfzigern war der Alltag in Deutschland grau, mühsam und muffelig. - Wolfgang Petersen
- Heimweh löst in mir einen sentimentalen Hang zur Spießigkeit aus - ich koche deutsches Essen und höre dazu Heino. - Wolfgang Petersen
- Dreihundert von der südafrikanischen Polizei in Soweto erschossene Schüler kümmern niemand. Drei erschossene Schüler in Hebron machen die westdeutsche Linke vor Empörung fassungslos. - Wolfgang Pohrt
- Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo. Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers. - Wolfgang Schäuble
- Das Grundgesetz ist nicht verhandelbar. - Wolfgang Schäuble
- Das Grundgesetz würde doch zerbrechen, wenn wir es nicht anpassen würden, gerade bei solchen zentralen Fragen. Wer die Freiheit bewahren will, muss dafür unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen etwas tun. Wir leben nicht mehr in der Welt des Jahres 1949. - Wolfgang Schäuble
- Den Rechtsstaat macht aus, dass Unschuldige wieder frei kommen. - Wolfgang Schäuble
- Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das. - Wolfgang Schäuble
- Der Sozialismus ist ja in sich eine durchaus nachvollziehbare Idee. Er passt nur offenbar nicht zu den Menschen. - Wolfgang Schäuble
- Die Bürger halten es schon aus, wenn man ihnen reinen Wein einschenkt. - Wolfgang Schäuble
- Die Freiheit lebt davon, dass die Vorbilder sich vorbildlich verhalten. - Wolfgang Schäuble
- Die meisten Menschen sind über Terrorismus und Kriminalität beunruhigt, nicht über polizeiliche Schutzmaßnahmen. - Wolfgang Schäuble
- Die Unschuldsvermutung heißt im Kern, dass wir lieber zehn Schuldige nicht bestrafen als einen Unschuldigen zu bestrafen. Der Grundsatz kann nicht für die Gefahrenabwehr gelten. - Wolfgang Schäuble
- Er vertraut auf Gott. Das ist nichts Böses. - Wolfgang Schäuble
- Freiheitliche Verfassungen leben ja nicht davon, dass der Staat alles regelt, sondern dass die von ihnen profitierenden Bürger und Institutionen selbst wissen, dass Freiheit auch eigene Verantwortung bedeutet. - Wolfgang Schäuble
- Ich bin kein blindwütiger Sicherheitsfanatiker. - Wolfgang Schäuble
- Ich bin kein Freund von rechtlichen Grauzonen, deshalb darf der Gesetzgeber nicht untätig bleiben. - Wolfgang Schäuble
- Im Grunde sind alle Menschen behindert, der Vorzug von uns Behinderten allerdings ist, dass wir es wissen. - Wolfgang Schäuble
- In der Tat muss man sich fragen, wie weit das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung gehen kann. Ich habe zum Beispiel verfassungsrechtliche Zweifel, ob das Verfassungsgericht wirklich entscheiden sollte, für welche Straftaten man welches Instrument gesetzlich vorsehen kann oder nicht. In der einstweiligen Anordnung zur Vorratsdatenspeicherung hat es das getan. Es ist doch Sache des Gesetzgebers, zu sagen: Für diese Straftat kann ich dieses Instrument einsetzen – für jene nicht. - Wolfgang Schäuble
- Letztlich geht es immer um die Abwägung zwischen Freiheit und Sicherheit. Die Datenschützer sind ja nicht moralisch höherwertig, weil sie mehr Gewicht auf die Freiheit legen. Und ich bin kein schlechterer Mensch, weil ich mehr Gewicht auf den Schutz vor Verbrechern lege. - Wolfgang Schäuble
- Man kann nicht in hundertprozentiger awareness von Bedrohungen leben, ohne dass bestimmte Deformationen die Folge wären. - Wolfgang Schäuble
- Vielleicht müssen wir uns mit einer Erkenntnis aus der Bibel anfreunden, wonach auf fette Jahre auch mal magere folgen. Auch daraus kann man Optimismus schöpfen. - Wolfgang Schäuble
- Wenn Sie in der Öffentlichkeit sind, müssen Sie damit rechnen, dass Sie beobachtet werden. - Wolfgang Schäuble
- Wer Tabus und Denkverbote aufstellt, darf sich nicht wundern, wenn hinterher in Grauzonen gehandelt wird. - Wolfgang Schäuble
- Wir haben 1990 die Wiedervereinigung mit der ehemaligen DDR, mit Mitteldeutschland, erreicht. Wenigstens das. Der Preis war hoch. Wir mussten uns mit der Oder-Neiße-Grenze abfinden. Und niemand kann Ihnen […] Wir haben uns mit der Grenze abfinden müssen […] es ist so […] aber mit dem Verlust der Heimat der Deutschen im Osten finden wir uns nicht ab […] Das kann niemand verlangen. - Wolfgang Schäuble
- Wir haben offene Grenzen, die Leute melden sich oft nicht an und nicht ab. Wir wissen wahrscheinlich genauer, wie viel Schweine und Rinder hier leben, weil es da auch kein Datenschutzproblem gibt. - Wolfgang Schäuble
- Wir müssen beständig und in Ruhe die Instrumente der Terrorabwehr verbessern - Wolfgang Schäuble
- Zunächst einmal spielt der christliche Glauben für mich eine entscheidende Rolle bei unserem grundlegenden Verständnis von Menschen und von der Art, wie Menschen zusammenleben. Es geht um das, was wir mit der Formel „christliches Menschenbild“ ausdrücken. Die Doppelnatur des Menschen, „zur Freiheit berufen“ und zugleich „in der Sünde verstrickt“, halte ich für entscheidend. Nach meiner Überzeugung heißt das auch, dass wir Menschen zum Handeln berufen sind in dieser Welt, in dem Wissen, dass uns nicht alles anvertraut ist, dass wir auch scheitern können, dass wir fehlerhaft sind. - Wolfgang Schäuble
- Die alten Schablonen - Lipizzaner, Mozartkugeln oder Neutralität - greifen in der komplexen Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts nicht mehr. - Wolfgang Schüssel
- Ich bin ein grenzenloser Optimist. - Wolfgang Schüssel
- Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen. - Wolfgang Schuster
- Seinen Verstand zu gebrauchen, damit kann man in jeder Sekunde anfangen. - Wolfgang Sofsky
- Die EU kostet jeden Deutschen im Jahr 90 Euro. Was kriegt er dafür? Einen Riesenabsatzmarkt für die deutsche Exportwirtschaft. Bequemes Reisen. Arbeit ohne Grenzen. Und das Schönste und Wichtigste: Einen Kontinent des Friedens. Das ist doch 90 Euro wert, finde ich. - Wolfgang Thierse
- Religion ist keine Privatsache, sondern sie drängt auch immer ins öffentliche Leben und in die Gestaltung des Lebens, sonst ist sie nicht. Es gibt keinen bloß geglaubten Glauben, sondern er will gelebt sein und hat damit immer auch eine politische Dimension. - Wolfgang Thierse
- Stell dir mal vor, jede künstlerische Darbietung würde sich an der dümmstvorstellbaren Person orientieren, das wäre ja der Niedergang von Kunst und Kultur. - Wolfgang Wendland
- Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das Internet ist aber auch kein bürgerrechtsfreier Raum. - Wolfgang Wieland
- Das Jammern ist der Vereinszweck der Türkischen Gemeinde und des Türkischen Bunds. - Wolfgang Wieland
- Als der Auferstandene ist der gekreuzigte Jesus die Hoffnung der Welt. - Wolfhart Pannenberg
- Alles Unappetitliche findet seinen Weg in die beliebten Mampf- und Schleckprodukte. - Wolfram Siebeck
- Außer den Haaren ist fast alles essbar von einem Viech, schmeckt sogar köstlich, wenn es nur gut zubereitet wird. - Wolfram Siebeck
- Gutes Essen kann gesundheitsschädlich sein, schlechtes ist es immer. - Wolfram Siebeck
- Ich habe gerade mal wieder einen Pferdebraten gemacht. Unglaublich zartes Fleisch, nicht die geringste Faser, dagegen ist so ein Rindsbraten etwas ganz Ordinäres. - Wolfram Siebeck
- Ich möchte auf Reisen nicht schlechter untergebracht sein als zu Hause. Und bitte keine Designhotels: „Design ist modisch, nicht modern. - Wolfram Siebeck
- Isst man die Keime mit, schläft man garantiert schlecht. - Wolfram Siebeck
- Ob es sich um muslimische Einwanderer, Schwule oder um gefüllten Saumagen handelt, der deutsche Bürger weiß, wovor er sich fürchtet. - Wolfram Siebeck
- Schlecht kochen kann jeder, aber nur die deutsche Hausfrau schafft es, darauf noch stolz zu sein. - Wolfram Siebeck
- Sie müssen sich diesen Beruf so vorstellen: Sie sitzen auf einer Bank im Park und vergiften, wie üblich, die Tauben, da setzt sich eine junge Frau mit ihrem Kind neben Sie. Und Sie sagen: Junge Frau, so ein extrem hässliches Kind wie Ihres habe ich noch nie gesehen! - Das ist die Tragik meines Berufes, sie müssen den Leuten die Wahrheit sagen. Das ist nicht immer leicht. - Wolfram Siebeck
- mit ihm, den Gott gezeichnet hat,
ihn nach den Leiden fragen müssen!">
Ihr hättet "Mitleid" zeigen müssen
mit ihm, den Gott gezeichnet hat,
ihn nach den Leiden fragen müssen! - Wolfram von Eschenbach -
Um edel zu empfinden,
Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. - Wolfram von Eschenbach - Verständig seid so im Geben als auch im Behalten. - Wolfram von Eschenbach
-
Wenn das Herz mit Zweifeln lebt
so wird es für die Seele herb
Häßlich ist es und ist schön
wo der Sinn des Manns von Kraft
gemischt ist, farblich kontrastiert
gescheckt wie eine Elster. - Wolfram von Eschenbach -
Wenn Zweifel Herzens Nachbar wird,
Die Seele sich in Leid verwirrt. - Wolfram von Eschenbach - Die Kunst wird nie zu Ende sein.[...] Die Malerei bleibt erhalten, weil das Universum und die Natur unendlich sind. Sie sind niemals am Ende. Die Natur ist die Kunst. - Wols
- Dieser Spalt ist eine meiner Zeichnungen. Dieser Riß ist etwas Lebendiges. Er vergrößert sich, er verändert sich jeden Tag wie eine Blume. Er ist durch etwas entstanden, was niemand von uns wirklich versteht: die unglaubliche Kraft der Natur. - Wols
- Heutzutage ist die Welt das Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellen Ausdruck unserer Zeit geworden. (...) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit, Elend und Trauer, die im Hitler-Deutschland herrschten... - Wols
- Ich weiß nicht, was ich mache; ich bin eine Mikrobe. Alles, was ich weiß, ist, daß ich jeden Morgen um fünf zu Bett geh. Ich liebe Louis Armstrong, die chinesische Philosophie und den Zirkus. - Wols
- Jeder macht in seinem Leben seinen eigenen Zirkus. - Wols
- Selbst die absolutesten Monarchen mußten die Stimmung ihrer Untertanen kennen lernen, Überlieferungen beachten und Vorurteile respektieren; die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht beraubten, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voraneilten. Auf eine Revolution ist stets eine Reaktion gefolgt, eine Rückkehr zu einer noch etwas langsameren politischen Entwicklung. - Woodrow Wilson
- So sollte der Staat z.B. nicht versuchen, die private Moral zu überwachen, weil sie in das Gebiet der besonderen Verantwortlichkeit des Einzelnen und nicht in das gehört, auf dem alle Menschen gegenseitig von einander abhängen. Gedanken und Gewissen sind Privatsache. Der Staat soll nur dort eingreifen, wo gemeinsames Handeln, ein einheitliches Gesetz notwendig ist. - Woodrow Wilson
- Die Zucht der Familie ist veränderlich, auswählend, bildend, unterweisend, sie muß das Individuum lenken. Aber der Staat darf nicht lenken; er muß Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen. - Woodrow Wilson
- Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele. - Xavier de Maistre
- Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf. - Xenophon
- Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um das Gute zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist. - Xenophon
- Wohl haben Feinde, die tüchtig und redlich waren, schon ihre Gegner, nachdem sie derselben Herr geworden, zur Besonnenheit gebracht, sie veredelt und ihnen ihre weitere Lebensbahn geebnet. - Xenophon
- Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: Wenn er etwas Gutes höret, so erfüllet er den Leib mit Wohlgefallen; höret er aber das Gegenteil, so brauset er auf. - Xerxes I
- Ein Gastfreund hat an seines Gastfreundes Wohlergehen seine besondere Freude und gibt ihm auf Verlangen den wohlmeinendsten Rat. - Xerxes I
- Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft. - Xerxes I
- Wer das handelt, der hat gewöhnlich den Gewinn; wer alles überlegt und zaudert, der nicht leicht. - Xerxes I
- Beneide nicht den Adler, weil er fliegen kann, er kann nicht schwimmen wie du. - Xokonoschtletl Gomora
- Dein Benehmen sollte so laut sein, daß man deine Worte nicht mehr hören kann. - Xokonoschtletl Gomora
- Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein. - Xokonoschtletl Gomora
- Kinder, die am verhungern sind, werden vom Beten nicht satt. - Xokonoschtletl Gomora
- Kinder, Jugendliche, Erwachsene … Respektiert alte Menschen, denn vergeßt nicht, daß ihr wie sie enden werdet. - Xokonoschtletl Gomora
- Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde. - Xokonoschtletl Gomora
- Das Böse, und nicht den Gegner zu bekämpfen ist das Wesen der Kampfkunst. - Yagyū Munenori
- Das Ziel ist, möglichst vielen Leuten das Leben zu retten, dabei aber nur eine Person, die Wurzel des Übels, zu töten. - Yagyū Munenori
- Die Strategie ist, das Böse in Form von einer Person auszulöschen, um viele unschuldige Leute zu retten. - Yagyū Munenori
- Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper. - Yagyū Munenori
- Wenn dein Gegner Zuschlagen will: Lass ihn das Tun! Lass ihn Schlagen und dann... Gewinne! - Yagyū Munenori
- O Gott, ich habe nichts für das Paradies getan und bin nicht stark genug, die Hölle zu erdulden - alles ist Deiner Gnade anheimgestellt! - Yahya ibn Mu’adh ar-Razi
- Vermeide die Gesellschaft von drei Gruppen von Menschen - nachlässigen Gelehrten, heuchlerischen Koranlesern und dummen, angeblichen Sufis. - Yahya ibn Mu’adh ar-Razi