Wie es mich reizt mit seinen Wonnen,
Wie es mich quält mit seinem Schmerz!
Wie müde, kaum dem Kampf entronnen,
Auf´s neue wünscht mein friedlos Herz!

Und könnt´ ich bis zum Himmel schweben,
Mich bergen in der Erde Schoß,
Den Frieden kann mir keines geben,
Die Sehnsucht werd´ ich nimmer los…

Thekla Lingen
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