Wenig ist, was ich begehre,Und doch steht es mir so fern;aus dem ganzen SternenheereEinen einz´gen lieben Stern!Und was Himmel, Erd´ und MeereNoch umfassen – ließ ich gern!
Rastlos im FlugeÜber uns hinEilend die WolkenVorüberziehn;Und wie sie gehn,Wandernd im Zuge,Keine von allen wir wiedersehn.