O weh der Lüge! Sie befreiet nichtWie jedes andre wahrgesprocheneWort die Brust,Sie macht uns nicht getrost,Sie ängstigt den,Der sie heimlich schmiedet,Und sie kehrt,Ein losgedrückter Pfeil,Von einem Gotte gewendet undVersagend, sich zurückUnd trifft den Schützen.
Bleibe nicht am Boden heften, Frisch gewagt und frisch hinaus! Kopf und Arm mit heiteren Kräften, Überall sind sie zu Haus; Wo wir uns der Sonne freuen, Sind wir jede Sorge los; Daß wir uns in ihr zerstreuen, Darum ist die Welt so groß.