Die Freiheit wohnt an Don und Belt,
Sie trinkt aus unserm Rhein,
Die Freiheit schläft im Wüstenzelt
Und glänzt im Sternenschein;
Doch muß man um sie werben,
Wo´s immer sei.
Doch muß man für sie sterben,
Dann wird man frei.

Georg Herwegh

Zusätzliche Informationen

Herwegh: »Gedichte eines Lebendigen, 1841-1843
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