Wer andern gar zu wenig traut,hat Angst an allen Ecken;wer gar zu viel auf andre baut,erwacht mit Schrecken.Es trennt sie nur ein leichter Zaun,die beiden Sorgengründer:Zuwenig und zuviel Vertraunsind Nachbarskinder.
Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird!
Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden.
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.
Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.
Selbstvertrauen ist Vertrauen auf Gott: Er wird mich doch nicht stecken lassen.
Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.
Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden.
Wer damit anfängt, daß er Allen traut, Wird damit enden, daß er einen Jeden Für einen Schurken hält.
Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.