Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird das Glück erkauft.
Ach! reines Glück genießt doch nie, Wer zahlen soll und weiß nicht wie!
Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem Du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.
Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.
Glück ist dort, wo man Glück schenkt.
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.
Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück. Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?
Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.
καὶ λύπη οὐχ ὧν ἄν τις μὴ πειρασάμενος ἀγαθῶν στερίσκηται, ἀλλ´ οὗ ἂν ἐθὰς γενόμενος ἀφαιρεθῇ.
Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.