Feigling, du tötest einen Toten!
Vile, tu uccidi un uomo morto!
Der Philosoph hat wie der Hausbesitzer immer Reparaturen.
Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.
Wer andere knechtet, macht sich selbst zum Knecht.
Um meine Worte zu relativieren, lass ich ihnen Taten folgen.
Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorgen nicht reißen aus unserer Brust. Graue Haare pflanzen sie auf, dem grünenden Scheitel; zehren der Menschen Gemüth wütend und wütender aus, [...]
Jeder redet über das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.
Everybody talks about the weather, but nobody does anything about it.
Der eigentliche Sinn des Mythos ist nicht der, ein objektives Weltbild zu geben; vielmehr spricht sich in ihm aus, wie sich der Mensch selbst in seiner Welt versteht; der Mythos will nicht kosmologisch, sondern anthropologisch - besser: existential interpretiert werden.
Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden.
Alles lohnt sich, was gut ist fürs Klima.