So ein Menschenschädel hat seine aparten Winkel.
Es saust der Stock, es schwirrt die Rute. Du darfst nicht zeigen, was du bist. Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute Im Grunde so zuwider ist.
Hoch ist der Liebe süßer Traum, Erhaben über Zeit und Raum.
Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.
Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.
Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.
Laß ihn im Galoppe tollen,reite ruhig deinen Trab!Ein zu ungestümes Wollenwirft von selbst den Reiter ab.
Lieben Sie das Ideale oder das Reale? Man lebt und hofft.
Bei dem Duett sind stets zu sehn Zwei Mäuler, welche offen stehn.
Oh, wie beglückt ist doch der Mann, wenn er Gedichte machen kann!