He, heraus! du Ziegen-Böck! Schneider, Schneider, meck, meck, meck!! – Alles konnte Böck ertragen Ohne nur ein Wort zu sagen; Aber wenn er dies erfuhr, Ging’s ihm wider die Natur.
Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.
Dann ist freilich jeder bange, Selbst der Affengreis entfleucht, Wenn die lange Brillenschlange Zischend von der Palme kreucht.
Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.
Lachen ist ein Ausdruck relativer Behaglichkeit. Der Franzel hinterm Ofen freut sich der Wärme um so mehr, wenn er sieht wie sich draußen der Hansel in die rötlichen Hände pustet.
Rickeracke! Rickeracke! Geht die Mühle mit Geknacke.
Bei dem Duett sind stets zu sehn Zwei Mäuler, welche offen stehn.
Bemüh dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.
Mancher ertrinkt lieber, als dass er um Hilfe ruft.
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, Kriegt augenblicklich Junge.