Am jetzigen Verfall hat jeder von uns seinen eigenen Anteil.
Man muss die Krankheiten gewähren lassen.
Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, niemals gut vorwärts.
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.
Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat.
Die Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und die, welche ihm schädlich sind, vergällen.
Ich suche nach keiner anderen Wissenschaft als der, welche von der Kenntnis meiner selbst handelt, welche mich lehrt, gut zu leben und gut zu sterben.
Wir streben über uns hinaus, weil wir nicht wissen, wozu wir fähig sind.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.