Zwischen Armut und Reichtum ist das beste Leben.
Man kann des Guten nicht zuviel tun, sagte jene Frau, da ertränkte sie sich im Weihkessel.
Zweie tun immer verschieden.
Zwei können wohl miteinander singen, aber nicht zugleich singen.
Zu Ehren soll man nichts sparen.
Armut und Hunger Haben manchen Junger.
Der Hunger kostet wenig, der Überdruß viel.
Man muß dem Glück ein Pförtchen öffnen.
Adel, Tugend, Kunst Sind ohne Geld umsunst.
Gott verläßt die Seinen nicht.