er wollte sich niein die herzen grabenein flacher, klarer abdruckwar ihm tief genuger wollte sich niein die herzen wühlenin seinen augenoff´ner selbstbetruger wollte nie, daßand´re mit ihm fühlenum die gefahr zu wissenwar er klug genugnie konnte erein fremdes herzzum feinde habensein eig´nes leben war esdas ihm kerben schlug
Ist der Mensch krank, dann mäkelt er an seiner Gesundheit herum.Ist er gesund, dann mäkelt er an seiner Schönheit herum.Ist er schön, dann mäkelt er an seiner Intelligenz herum.Ist er intelligent, dann mäkelt er an seinem Erfolg herum.Ist er erfolgreich, dann mäkelt er an seiner Potenz herum.Ist er potent, dann mäkelt er an seiner Beziehung herum.Ist die Beziehung in Ordnung, dann mäkelt er an der politischen Lage herum.Ist er mit der politischen Lage zufrieden, dann mäkelt er an der Welt herum.Paßt ihm die Welt, dann mäkelt er an Gott herum.Ist er mit Gott zufrieden, dann mäkelt er am Tod herum.Hat er seine Sterblichkeit akzeptiert, dann wird sich doch noch irgendwas finden lassen, an dem sich herummäkeln läßt.
eine mauer aus schwarzsteht der wald in den hängendie stämme drängenin die steinkalte nachtschnee tropft von den zweigenzu weißem zieldie moose verharrenin eisigem starrender wind spielt sein windspielzapfenreigendie eichhörnchenherzenzittern im traumsie huschen noch immervon baum zu baumeisfarne klingenneben den rindenblattharfen singenvom wiederfindendes frühlings und bebenan flattrigen zweigenwurzeln zeigenins tiefere lebenalles atmen heißt waldalle menschen so weitnur ein schwarzgrauer wolfklagt den mondbrüdern leideine mauer aus schwarzliegt der wald tief und schwerduftendes harzim tannwipfelmeer
Die Zeitsitzt auf einem Baumstumpfund bläst Seifenblasenin den Wind.In einer davonsitzt du.Du winkst, schreist,willst sieauf dich aufmerksam machen.Doch sienimmt keine Notiz von dir,zu vertieft ist siein ihre Beschäftigung.Immer neue, prächtigere KugelnÜbergibt sie ihrem Schicksal.Plötzlich, ganz unerwartet,wendet sie sich um zu dirund blickt dich anmit ihren sanften, ruhigen,klaren, blinden Augen:"Komm.Wir wollen spielen! Schicksal.
Willst du Macht haben?Dann gebe deine Informationen niemandem weiter.Willst du Klugheit?Dann zähle jedes Wort.Willst du Weisheit?Dann frage nicht mich, wie du sie erlangen kannst!Willst du Brot?Dann sage es.Willst du Hoffnung – du hast sie schon.Willst du Liebe?Dann bist du auf dem richtigen Weg.
die kinder der sternesind immer nochauf der reise durchs nichtsdie zeit der lyridenist längst vorbeidie draconidenbeherrschen den himmelund schicken unsihre silbrigen grüßevergiß nichtdir etwas zu wünschenganz fest und heißdamit dirin der zeit der quadrantidendas herz nicht gefriertund die nornensitzen zu gerichtunter der weltesche yggdrasilseit undenklicher zeit
grünender wald und und grünende flurdie bomben fallen so ferneder weizen steht gutdas haus ist gebautdein liebchen hat dich gerneseid glücklich!es sei euch vergönnt!die aktien steigendie geiger geigenund auch das theaterhat ein neues programmnur die schweiger schweigenund die zeiger, die zeigenna dann:seid glücklich!seid glücklich, wenn ihr es könnt!zum frühstück zwei eier (weich),brot, butter, honig,und zeitung und job undum zwanzig uhr null nullwie immer. wie immer:seid glücklichso lange ihr könnt!flammende blütenin purpurner schaleneigen die köpfeund drunten im talemahnen die glockenzum letzten male:seid glücklich!glücklich wenn ihr es könnt