Wie der Sturmwind braust!Wie Fetzen von Wolkenden Himmel meiden!Gleich im Innern derSeele Brandung.Haltloses Streben,zerschunden,zerrissenin Liebe undSchmerz.Begreife nicht denKlang der Sehnsucht –Überschäumende Wellenin sich zerbrechen.Nur Sturm und Windverbinden beides.
Baum ohne Ast,Ast ohne Blatt,toter Stamm.Mensch ohne Geist,Mensch ohne Seele,ein Wrack.Alles Hauchim großen All.Strömet dochein wenig Saft?Jedes und jederist zu irgend etwasnütze.