Die Hand, die uns durch dieses Dunkel führt,läßt uns dem Elend nicht zum Raube;und wenn die Hoffnung auch den Ankergrund verliert,so laßt uns fest an diesem Glauben halten.Ein einz´ger Augenblick kann alles umgestalten!
Das Gärtlein still vom Busch umhegt,Das jeden Monat Rosen trägt,Das gern den Gärtner in sich schließt,Der es betaut, der es begießt,Es lebe hoch!Der Bergmann, stark und wohlgenährt,Der ohne Licht zur Grube fährt,Der immer wirkt und immer schafft,Bis er erlahmt, bis er erschlafft,Er lebe hoch.
Ein Küßchen ist auch gar so bald geküßt!Kaum spitz´ ich die Lippen,es schlürfend zu naschen,kaum glaub´ ich es zu haschen,so ist´s entschlüpft!Weg ist die Lust,so bald wir zählen müssen!Wie leicht wird zählen müssen!Wie leicht wird von gezählten KüssenEiner überhüpft!