...schmeckt nach Arsch.
Je härter das Gefecht, desto süsser schmeckt der Sieg.
Eins habe ich gelernt in den letzten sieben Jahren: In jedem Spiel gibt es immer einen Gegner und ein Opfer. Der Trick besteht darin zu erkennen, wann man das Opfer ist, damit man zum Gegner werden kann.
Chev: »Vertraust Du mir?«Eve: »Nein!«Chev: »Dann schlaf mit mir!«
Macha: »Riskierst wirklich ´ne dicke Lipper für so´n kleinen Furz.«Jake: »Ich tu mein bestes...«
Tarconi: »Bei uns gibt´s ein Sprichwort: Traue nie dem Koch.«Frank: »Sie ist kein Koch.«Tarconi: »Hatte ich mir schon gedacht.«
Er ist nicht wirklich ein Freund, er ist Franzose.
Man findet immer einen würdigen Gegner, vor allem dort, wo man ihn zuletzt erwartet.
Sie machen die Drecksarbeit. Ich leite Sie bloss an. Die Kunst besteht darin Sie zu füttern und Sie im Glauben zu lassen, Sie hätten etwas gewonnen weil ich dümmer und Sie klüger sind. In jedem Spiel gibt es immer einen Gegner und es gibt immer ein Opfer. Je mehr Kontrolle das Opfer zu besitzen glaubt, desto weniger Kontrolle hat das Opfer tatsächlich. Irgendwann stellt es sich selbst ein Bein. Ich hab ihm als Gegner dabei nur geholfen.