Das höchste Glück hat keine Lieder,
Der tiefste Schmerz hat keinen Laut,
Sie spiegeln beide still sich wider
Im Tropfen, der vom Auge taut.

So einen sich in stummen Zähren
Das höchste Glück, das tiefste Leid,
Bis sie in Liebe sich verklären,
Anbetend in Gottseligkeit.

Julius Karl Reinhold Sturm
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