Den bängsten Traum begleitet
ein heimliches Gefühl,
daß alles nichts bedeutet,
und wär´ es noch so schwül.
Da spielt in unser Weinen
ein Lächeln hold hinein.
Ich aber möchte meinen,
so sollt es immer sein.

Friedrich Hebbel

Zusätzliche Informationen

»Dem Schmerz sein Recht«
Bitte anmelden, um Kommentare zu sehen und zu posten

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.