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In der Tiefe meines Geistes gibt es ein Lied,
Khalil Gibran
das Worte nicht fassen können;
Ein Lied, das aus einem Samen meines Herzens
wächst und nicht als Tinte fließt auf das Papier.
Mit einem lichten Mantel umschließt es mein Gefühl,
Zergeht auf meiner Zunge nicht wie Speichel.
Wie soll ich es entlassen, wenn nicht als einen Seufzer,
Wobei ich fürchte, daß es sich in Luft auflöst?
Wem werde ich dieses Lied singen, das keinen Wohnort kennt?
Als meinen Geist?
Ich bange drum, der Menschen Ohren sind so hart.