“Wenn Sie es geschafft haben, Menschen dazu zu bringen, mehr zu Träumen, mehr zu Leben und mehr zu lernen, um aus ihrem Leben etwas Wundervolles zu erschaffen, dann haben Sie als Führungskraft ein Vermächtnis hinterlassen.”
"Om du har lyckats få människor att drömma mer, leva mer och lära sig mer för att skapa något fantastiskt i sina liv, då har du lämnat ett arv som ledare."
Mein Herz im Traume Wunder sieht, was nie geschah und nie geschieht.
Es ist daher kein Wunder, wenn Ihr sehr viele bemerkt, welche trotz ihrer Gelehrten- und Priesterwürde mehr nach dem Rindvieh, der Herde und dem Stalle riechen als diejenigen, welche in Wahrheit Pferdeknechte, Hirten und Ackersleute sind.
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Es ist ein Wunder, daß ich all meine Hoffnungen noch nicht aufgegeben habe, denn sie erscheinen absurd und unerfüllbar. Doch ich halte daran fest, trotz allem, weil ich noch stets an das Gute im Menschen glaube.
Welch eine wunderseltsame Zeit ist nicht das Mittelalter, wie glühte nicht in ihm die Erde liebeswarm und lebenstrunken auf; wie waren die Völker nicht kräftige junge Stämme noch, nichts Welkes, nichts Kränkliches, alles saftig, frisch und voll, alle Pulse rege schlagend, alle Quellen rasch und aufsprudelnd, alles bis in die Extreme hin lebendig!
Bewunderung ist eine sehr kurzlebige Leidenschaft, die sofort verfällt, sobald man mit ihrem Gegenstand näher bekannt wird.
Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.
Er wollte seines Innern sich entäußern, nichts anderes, seines Innern, das er für wunderbarer hielt als alles, was die äußre Welt zu bieten hatte.
Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod!
Wonderful! Wonderful this death!