Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten.
Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.
Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.
It was the Nightingale, and not the Larke
Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd!
A horse, a horse, my kingdom for a horse!
Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen.
Oh but they say the tongues of dying men // Inforce attention like deep harmony. // Where words are scarse, they are seldome spent in vaine; // For they breath truth, that breath their words in pain.
Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.
So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen!
Great tyranny! lay thou thy basis sure, For goodness dare not cheque thee.
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (...) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
Therefore, much // drink may be said to be an equivocator with lechery: " // it makes him, and it mars him; (...) equivocates him in a sleep, and, giving him the lie, leaves // him.
Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.
Nay, we must thinke men are not Gods, Nor of them looke for such observancie as fits the Bridall.
Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl.
The hand of little Imployment hath the daintier sense.