In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt.
Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung zu Gott in den Formen seiner Zeit.
Schüler wollen nicht liebenswürdig behandelt werden, sie verlangen, dass man ihnen unmittelbar alles heraussagt, was man denkt.
Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.
Die Narren reden am liebsten von der Weisheit, die Schurken von der Tugend.
Es gibt nur sittliche Unterschiede unter den Menschen, und jemand, der Höheres fühlt, muss Höheres leisten.
Die Wahrheit und Einfachheit der Natur sind immer die letzten Grundlagen einer bedeutenden Kunst.
Wahrheit ist das Sprechen einer vertrauten Seele zu einer vertrauten Seele.