Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken.
Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein.
Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.
Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.
Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.
Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab.
Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.
Vielleicht brächte ich es soweit, in Glanz zu leben, aber ich hätte dann alles andere nicht, meine absolute Freiheit und mein Leben für mich.