Zitate von Ferdinand Raimund

Ferdinand Raimund
Bild: Tohma (Wikimedia)

Ferdinand Raimund

österreichischer Schauspieler und Dramatiker
* 1.6. 1790 - Wien
†5.9. 1836 - Gutenste

So leb´ denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.

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Nachweis / Zusammenhang
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.

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Nachweis / Zusammenhang
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

Da steiten sich die Leut´ herum. Oft um den Wert des Glücks.

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Nachweis / Zusammenhang
Der Verschwender, Hobellied, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.

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Nachweis / Zusammenhang
Der Verschwender, Hobellied, Schluss der ersten Strophe, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 155

Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!

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Nachweis / Zusammenhang
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

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