Ich beeile mich, über alles zu lachen, um nicht gezwungen zu sein, darüber zu weinen.
Es ist, darf man sagen, der andauernde Zwang, dem unaufhörlichen Dasseinsschmerz nicht das letzte Wort zu lassen.
Ich habe keins. Ich bin ungläubig. Aber ich bin milde und tolerant. Ich werde nur böse, wenn Gläubige meinen, sie müssten mir ihren Glauben aufzwingen.
Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge.