Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.
“Zu viele Führungskräfte verhalten sich so, als ob die Kühe - ihre Mitarbeiter – nur zum Melken da sind und nicht, dass der Bauer Verantwortung für die Kühe hat.”
"Demasiados xestores fan coma se as vacas -os seus empregados- só estivesen aí para ser muxidas e non que o gandeiro fose o responsable das vacas."
Wenn man manchen großen Taten und Gedanken bis zu ihrer Quelle nachspüren könnte, so würde man finden, dass sie öfters gar nicht in der Welt sein würden, wenn die Bouteille verkorkt geblieben wäre, aus der sie geholt wurden. Man glaubt nicht, wie viel aus jener Öffnung hervorkommt. Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.
Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.
Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird!
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.
Vertraue nur Dir selbst, wenn andere an Dir zweifeln, aber nimm ihnen ihre Zweifel nicht übel.
Er vertraut auf Gott. Das ist nichts Böses.
Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung.