Es erkennt der Mensch in dem Daseyn der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.
»Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!«
Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.
Wenn das Ohr sich nicht mehr an den Tönen freuen kann, wenn das Auge sich nicht mehr an der Schönheit freuen kann, der Mund die Leckerbissen nicht mehr genießt, so ist das ebenso schlimm wie der Tod.
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, Er mäht das Korn, wenn´s Gott gebot; Schon wetzt er die Sense, Daß schneidend sie glänze, Bald wird er dich schneiden, Du mußt es nur leiden; Mußt in den Erntekranz hinein, Hüte dich schöns Blümelein!
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.
Διὰ τοῦτο ὥσπερ δι᾽ ἑνὸς ἀνθρώπου ἡ ἁμαρτία εἰς τὸν κόσμον εἰσῆλθεν καὶ διὰ τῆς ἁμαρτίας ὁ θάνατος, καὶ οὕτως εἰς πάντας ἀνθρώπους ὁ θάνατος διῆλθεν, ἐφ᾽ ᾧ πάντες ἥμαρτον·
Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen.
Wir nähern uns nach dem Tode auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schooß der Mutter gewesen.
Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.
Our new Constitution is now established, and has an appearance that promises permanency; but in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes.