Wenn man nach oben hin den Himmel erforscht, nach unten hin die Erde untersucht und in der Mitte das Wesen des Menschen zu beurteilen versteht, so kann über Recht und Unrecht, Möglichkeit und Unmöglichkeit kein Zweifel bestehen.
Die Gerechtigkeit ist die zweite große Aufgabe des Rechts, die erste aber ist die Rechtssicherheit, der Friede.
Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.
Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht.
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
Wer weder Gründe noch Gegengründe kennt, glaubt sich allzuschnell im Recht.
Man nennt es auch internationales Recht oder noch schöner ´Völkerrecht´, als hätten es alle Völker demokratisch gesetzt... Die heutige Tendenz, die Volksrechte leichtfertig durch übergeordnetes Recht, eben so genanntes ´Völkerrecht´, zu ersetzen, nimmt beängstigend zu...
Das Wahlrecht steht im Zentrum des Freiheitskampfes.
Zulu: "Ilungelo lokuvota iyona nto ewumongo womzabalazo we nkululeko.
Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, Recht zu leben und zu lieben.