Wir gehn dahin und wandern von einem Jahr zum andern, [...] durch so viel Angst und Plagen, durch Zittern und durch Zagen, durch Krieg und große Schrecken, die alle Welt bedecken.
Wer wollte sich mit Grillen plagen, Solang uns Lenz und Jugend blühn.
Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist.
πῆμα κακὸς γείτων, ὅσσον τ᾽ ἀγαθὸς μέγ᾽ ὄνειαρ·
Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage.