Der Tote spricht nicht, und seine Miene bleibt verschlossen. Er bewegt keinen Muskel, zuckt nicht mit den Wimpern, rührt keinen Arm und kein Bein. Dennoch haben die Toten Augen, Münder und Zungen, Gesichter, Muskeln, Arme und Beine. Der Tote ist unzweifelhaft ein Mensch; aber er verhält sich ganz und gar nicht wie ein Mensch. Er ist menschlich und unmenschlich zugleich, äußerst vertraut und äußerst fremd, ein menschlicher Organismus und doch ein Ding.
Im Grunde brauche ich nur ein Haar auszureißen und mache einen neuen Organismus daraus.
Aller Fortschritt beruht auf dem allgemeinen inneren Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.
Das Glück, über einen brauchbaren Organismus zu verfügen, muss sich in winzigen Splittern über Generationen hinweg ansammeln.
Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils
Dichtung ist wie jedes Kunstwerk dem lebenden Organismus ähnlich. Das einzelne Wort trägt den Formwillen des Ganzen in sich, so wie jede Zelle um den Plan des Ganzen weiß.