Die Saiteninstrumente sind das eigentliche Kulturvolk, die Hellenen des Orchesters, gegenüber den idyllischen Hirten- und orientalischen Luxusvölkern der Holzbläser, der kriegerischen Stämme der Trompeten, Hörner und Posaunen und den Bardenhorden der Ophikleiden, Bombardons, Schallbecken, Türkentrommeln.
Bei der Oper muß schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein.
Musik ist Religion für mich, auch im Jenseits wird es Musik geben.
Die Leute drüben waren alle Panikexperten und hörten in ihren Partykellern schwer verbotene Panikmusik. Manche gingen dafür sogar in den Knast. [...] Wenn DJs meine Platten auflegten, bekamen sie einen ernormen Stress.
Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen.
Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.
Uns nur als Killeraffen zu betrachten, bezeichne ich als den Beethoven-Fehler: Beethoven war unorganisiert und schlampig, seine Musik jedoch ist der Inbegriff von Ordnung.
Angebetete Sänger verurteilt zu einem programmatischen Leben in den Metropolen und Provinzen der Musik; vom Applaus geschwellt die Stimmbänder; von Pfiffen gelähmt die Zungen
Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best
Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form.