Zitate zum Thema: Männer über die Liebe (5)

Das Einzige, aus dem Menschen sich etwas machen sollten, ist Freude am Leben, Dankbarkeit für das Leben; aber die bekommt man nicht durch Liebe. Im Gegenteil, Liebe ist die Peitsche.

— Knut Hamsun

1
2
3
4
5

Deutsch
Original

Tod und Liebe! In diesen beiden allein lag die letzte Würde des Lebens.

Death and Love! In those two alone lay the ultimate dignity of life.

— John Cowper Powys

1
2
3
4
5

Ich bete an die Macht der Liebe,
Die sich in JEsu offenbart;
Ich geb mich hin dem freyen Triebe,
Wodurch ich Wurm geliebet ward;
Ich will, an statt an mich zu dencken,
ins Meer der Liebe mich ersencken.

— Gerhard Tersteegen

1
2
3
4
5

Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben.

— Franz von Baader

1
2
3
4
5

Mein Ziel war es, die Liebe der Männer zu erotisieren und die Liebe der Frauen zu sexualisieren.

— Oswalt Kolle

1
2
3
4
5

Das Gesetz der Liebe ist viel enger, strenger und höher als alle Rechte und Gesetze der Menschen, und eine gegen die Liebe gehende Handlungsweise mit ihrer weltlichen und gesetzlichen Erlaubtheit entschuldigen wollen, heißt darum geradesoviel, als sich in irdischen Geschäften außerhalb des Bereiches des Christentums stellen, dessen Grundgesetz die Liebe ist.

— Adolph Kolping

1
2
3
4
5

Die meisten Leute empfinden es als Beleidigung, wenn sie jemanden lieben und wenn ihre Liebe nicht erwidert wird. Sie werden böse und verbittert.

— William Somerset Maugham

1
2
3
4
5

Liebe bedeutet aber vor allem Nähe, Berührung, körperlichen Kontakt.

— Desmond Morris

1
2
3
4
5

Wer seine Liebe andern Dingen zuwendet und nicht die Menschen liebt, der kann nicht gütig genannt werden. Wer seine Liebe andern Geschöpfen nicht zuwendet und nur die Menschen liebt, der kann innerlich noch als gütig bezeichnet werden.

— Lü Buwei

1
2
3
4
5

Aber es ist das Zeichen dieser Zeit, dass die alte Heroennatur um Ehre betteln geht, und das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert.

— Friedrich Hölderlin

1
2
3
4
5