In den Figuren meiner Romane verkörpern sich Eigenschaften, Hoffnungen, Ängste, Freuden, Sorgen und Gedanken, die wir alle haben.
Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.
Hoffnung ist eine Art Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat.
Geben und nehmen kann uns das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebe, das Glück.
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht.
ὅπου γὰρ ἀεὶ μείζους ἐλπίδες, ἐνταῦθα καὶ οἱ φθόνοι χαλεπώτεροι καὶ τὰ μίση ἐπισφαλέστερα καὶ αἱ ζηλοτυπίαι κακοτεχνέστεραι.
Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!
Lasciate ogni speranza, voi ch´entrate!
Verbunden sind wir stark und unwandelbar, im Schönen wie im Guten, über alle Gedanken hinaus im Glauben und im Hoffen.
Geduld ist das Ausdauertraining für die Hoffnung!
Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.
Alle menschliche Weisheit liegt in den zwei Worten »Harren und Hoffen!«