Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
Da draussen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten!
Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr als zwanzig ihrer Schwerter; blick´ du freundlich, so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär´ mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist.
Alacke, there lies more perill in thine eye, // Then twenty of their swords, looke thou but sweete, // And I am proofe against their enmity. […] My life were better ended by their hate, // Then death proroged wanting of thy Love.
Wer halb sich rächt, der bringt sich in Gefahr.
Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven.
Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft.
Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern darin, dass man sie sehend überwindet.
Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren.
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
Wenn die fortschreitende Infantilisierung und wachsende Jugend-Kriminalität des Zivilisationsmenschen tatsächlich, wie ich befürchte, auf genetischen Verfallserscheinungen beruht, so sind wir in schwerster Gefahr.